8 Erfolgsfaktoren für Unternehmer
Warum haben einige Menschen mehr Erfolg als andere und was machen sie anders? Eines steht fest: Sie haben nicht einfach nur Glück, sondern nehmen nach dem Motto „jeder ist seines Glückes Schmied“ ihre Ziele selbst in die Hand. Vielleicht planen auch Sie gerade ihre geschäftlichen Ziele, schmieden Pläne für das kommende Jahr und legen damit die Basis für Ihren Weg zu noch mehr Erfolg. Aber was können wir von den besten Unternehmern der Welt lernen und was machen sie eigentlich anders?
1. Über den Tellerrand schauen und Risiken eingehen Die besten Dinge entstehen außerhalb unserer Komfortzone und die innovativsten Ideen kommen uns meist genau dann, wenn wir über unsere eigenen Grenzen hinauswachsen. Innerhalb unserer Komfortzone fühlen wir uns zwar pudelwohl, aber sie hemmt uns in unserer Weiterentwicklung. Genau deshalb ist es so wichtig, Herausforderungen anzunehmen, neue Dinge zu wagen und Grenzen zu überwinden. Dinge zu tun, die uns im ersten Moment Angst einflößen oder nervös machen, sind unglaublich wichtig – nicht nur, um unseren Charakter zu festigen, sondern um vielfältige Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen zu sammeln. Die erfolgreichsten Unternehmer wissen, dass sie die Wahl haben, entweder der Angst Raum zu geben oder es nicht zu tun. Sie lassen sich nicht von negativen Gedanken beherrschen und gehen auch einmal Risiken ein, um ihr Ziel zu erreichen. 2. Statt Neid und Missgunst setzen sie darauf, auch andere zum Erfolg zu bringen Erfolgreiche Menschen networken immer und überall. Sie gehen offen auf ihre Mitmenschen zu und sind dabei nicht nur an ihrem eigenen Vorteil interessiert. Denn die erfolgreichsten Unternehmer haben eines gemeinsam: Sie bringen auch andere zum Erfolg und denken nach dem Prinzip „eine Hand wäscht die andere“. Auch Sie möchten ihr Netzwerk besser aufbauen? Dann haben wir einen Tipp für Sie: Es geht nicht darum, möglichst viele Visitenkarten zu sammeln, sondern echte Beziehungen aufzubauen. Bleiben Sie authentisch und überlegen Sie, welchen Vorteil Sie Ihrem Gegenüber anbieten können. Im Idealfall stoßen Sie dabei auf eine Win-Win-Situation, von der alle Beteiligten profitieren und in der sich alle gegenseitig auf dem Weg zum Erfolg unterstützen. Haben Sie gewusst, dass Sie als Cashback World Partnerunternehmen mit dem Premium Partner Program auch von den Einkäufen der von Ihnen registrierten Mitglieder bei all unseren Partnerunternehmen profitieren? So freuen sich unsere Partnerunternehmen über mehr Kunden und mehr Umsätze, während die Mitglieder für ihre Einkäufe mit Cashback und Shopping Points belohnt werden und Sie einen Marketing Bonus erhalten. So entsteht die von uns gerne zitierte „Win-Win-Win-Situation“, von der alle Beteiligten profitieren. 3. Nach Niederlagen stehen sie wieder auf Früher oder später erlebt jeder Mensch Rückschläge, davon bleibt auch ein Unternehmer nicht verschont. Misserfolge können am Selbstbewusstsein nagen. Umso wichtiger ist es daher, sich von einem Rückschlag nicht unterkriegen zu lassen. Dies ist nur möglich, wenn man in die Zukunft blickt und nicht in der Vergangenheit lebt. Viele der erfolgreichsten Unternehmer sind im Laufe ihres Lebens das ein oder andere Mal gescheitert – aber solange man wieder aufsteht, gehört genau dieses Scheitern zum Erfolg. Ja, Sie haben richtig gehört. Scheitern kann eine riesengroße Chance für ein Unternehmen sein. Hätte beispielsweise Howard Schultz nach über 200 Finanzierungsabsagen aufgegeben, gäbe es heute kein Starbucks. Walt Disney war nicht gerade ein Musterschüler, wurde in seinem ersten Job entlassen und als er nach Finanzierungsmöglichkeiten für Disneyland suchte, wurde er rund 300mal abgelehnt. Scheitern lässt uns aus Fehlern lernen, macht uns kreativ, hartnäckig und lässt uns unseren aktuellen Weg hinterfragen. Häufig wird ein Rückschlag zum Schlüsselerlebnis, das uns im Endeffekt zum Erfolg führt. 4. Mehrere Einkommensquellen aufbauen Die erfolgreichsten Menschen dieser Welt sind nicht nur auf das große Ziel vor ihren Augen fokussiert, sondern bauen ihre finanzielle Existenz auf mehr als nur einer Einkommensquelle auf. Sie setzen sozusagen nicht alles auf eine Karte. Denn sie wissen, dass nur mehrere Einkommensquellen unabhängig machen und die sicherste Investition in die Zukunft sind. Kurz: Sie bauen sich ein oder mehrere passive Einkommen auf. Einmal aufgebaut handelt es sich dabei um Geld, das auf das Konto fließt, unabhängig davon, ob man gerade Zeit oder Arbeit investiert. Tipp: Werden Sie Cashback World Partnerunternehmen und freuen Sie sich nicht nur über mehr Kunden und Umsatzzuwächse, sondern auch über die großartige Möglichkeit eines passiven Einkommens. Denn nicht nur Ihre Kunden, sondern auch Sie werden für die Einkäufe der von Ihnen registrierten Mitglieder bei unseren weltweiten Partnerunternehmen belohnt. 5. Tägliche Rituale feiern Viele der erfolgreichsten Top-Unternehmer der Welt setzen auf regelmäßige Rituale. Sie stehen beispielsweise früh morgens auf, um in Ruhe Sport zu treiben oder ein anderes Hobby auszuüben. In den Morgenstunden ist man meist ungestört und genau das machen sich erfolgreiche Menschen zu Nutze. Außerdem hören sie auf ihren Körper und stärken ihn, indem sie sich regelmäßig bewegen und ihn mit den benötigten Nährstoffen versorgen. Letztendlich spielt es keine Rolle, wann wir unserem Körper etwas Gutes tun, sondern dass wir hier die Balance halten. Es hilft allerdings, sich einen festen Termin einzuplanen, den man einhält. So schützen Sie sich gekonnt vor dem inneren Schweinehund. Ob Sie morgens oder abends Zeit für sich einplanen, ist dabei nicht relevant. Wichtig ist, zu erkennen, dass ein gesunder Körper die Basis für unseren Erfolg ist und dass wir möglichst auf ihn achten sollen. Besonders wenn man beruflich viel unterwegs ist, bleibt wenig Zeit, sich ausgewogen zu ernähren. Genau dann und in turbulenten Zeiten empfehlen wir zu natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen, wie zum Beispiel Organic+. Haben Sie gewusst, dass Sie beim Kauf der Organic+-Produkte Cashback und Shopping Points erhalten und somit nicht nur Ihre Gesundheit profitiert, sondern Sie zusätzlich auch noch Einkaufsvorteile sammeln. 6. Sie sagen „Nein“ Wer Erfolg haben will, muss manchmal „Nein“ sagen. Die erfolgreichsten Menschen der Welt lehnen unnötige Zeitfresser ab. Ihnen ist bewusst, dass sie nur 1.440 Minuten am Tag haben. Sie nutzen diese effektiv mit Dingen, die ihnen wichtig sind und verbringen den Großteil ihrer Zeit produktiv. Dabei lehnen sie eine Bitte auch mal ganz ohne schlechtes Gewissen ab. Neben ihren beruflichen Zielen und Projekten vergessen sie nicht auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Die gute Nachricht für alle, die sich mit dem Abschlagen der Wünsche anderer schwertun: „Nein“ sagen kann man lernen, in dem man eigene Prioritäten definiert und danach handelt. Vom Ja- zum Nein-Sager wird man allerdings nicht über Nacht. Haben Sie Geduld und lernen Sie Schritt für Schritt, dass Sie nicht um jeden Preis Konflikte vermeiden und es nicht immer allen recht machen müssen. Zudem konzentrieren Sie sich am besten immer auf Ihr Ziel und versuchen sich voll und ganz darauf zu fokussieren. 7. Es ist Ihnen egal, was andere über Sie denken Der US-amerikanische Unternehmer und Facebook Gründer Mark Zuckerberg steht um 8 Uhr morgens auf und trägt am liebsten dasselbe T-Shirt, da er so keine Gedanken an seine Kleidung verschwenden muss. Über sich selbst sagt er: „I am not a cool person, and I’ve never really tried to be cool.“ Die erfolgreichsten Menschen der Welt wissen ganz genau: Wer ständig nur darüber nachdenkt, was andere wohl über einen denken, gibt genau diesen Menschen die Macht über sich selbst. Denn all die Fragen darüber, was das Umfeld über einen denkt, führen letztendlich dazu, dass man im Endeffekt nach den Erwartungen anderer handelt. Dadurch geht unnötig viel Energie und letztendlich Lebensqualität verloren. Unser Tipp an Sie: Hören Sie auf sich und machen Sie wichtige Entscheidungen nie von der Meinung anderer abhängig. 8. Sie achten auf die Umwelt und ihre Mitmenschen Die erfolgreichsten Unternehmer der Welt sind sich bewusst, dass es für ihre Zukunft und für die des Unternehmens wichtig ist, auf die Umwelt zu achten. Sie gehen bewusst mit Ressourcen um und unterstützen häufig karitative Projekte und Einrichtungen rund um das Thema Umweltschutz und Entwicklungshilfe. Denn sie möchten von ihrem Erfolg auch etwas an andere Menschen weitergeben und die Welt ein Stück weit verbessern. Wenn Sie beispielsweise bedürftigen Kindern, Jugendlichen und ganzen Familien helfen und ihnen die Möglichkeit auf eine bessere Bildung schenken möchten, dann könnte eine Bildungspatenschaft oder freie Spende an die Child & Family Foundation vielleicht genau das Richtige für Sie sein. Wenn Sie sich hingegen lieber für die Umwelt und den verantwortungsbewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen einsetzen möchten, werden Sie bei der Greenfinity Foundation und ihren zahlreichen Projekten, vom Brunnenbau bis hin zum Bienenschutz, garantiert fündig. Wir wünschen Ihnen viel Freude dabei, Gutes zu tun. Quellen: https://www.entrepreneur.com, Mark Zuckerberg, 2019 https://www.huffingtonpost.com, The daily habits of these outrageously successful people, 2013 https://www.huffpost.com, 12 Things All Successful People Do: Forbes, 2013 https://www.entrepreneur.com, 14 Things Ridiculously Succesful People Do Every Day, 2019 https://www.xing.com, Warum erfolgreiche Menschen öfter scheitern müssen, 2015
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So wertvoll ist Kundenbindung im E-Commerce
Eigentlich ist es recht einfach zusammengefasst: Wer online etwas zu verkaufen hat, der benötigt Kunden, die das Angebot kaufen. Wie der Verkäufer dauerhaft an Käufer kommt, ist dann aber im Normalfall doch etwas komplizierter. Denn wer sich im Online-Handel langfristig behaupten möchte, der benötigt einen treuen Kundenstamm, der immer wieder kommt. Natürlich gehört auch Neukunden-Akquise zum Geschäft, aber einerseits wird das Gewinnen von Neukunden immer teurer und andererseits wird die Zahl an potenziellen Neukunden mit der Zeit nicht größer. Daher ist Kundenbindung im E-Commerce mindestens ebenso wichtig wie im stationären Handel.
Teure Neukunden Die bereits erwähnten Kosten bei der Neukundengewinnung sind auch der Hauptgrund für die Notwendigkeit von langfristiger Bindung. Die hierfür verwendete Kennzahl ist der Cost New Customer (CNC), der immer häufiger über 50 Euro liegt und es manchmal auch über die 100-Euro-Grenze schafft. Das liegt besonders daran, dass die Conversion Rate für digitale Werbung bei Erstkäufern im Normalfall unter 1% liegt. Solche Kosten müssen auch wieder hereingeholt werden und dafür ist es unerlässlich, dass einmal gewonnene Kunden auch wieder kommen - je öfter, desto besser. Doch nicht nur deswegen sind Bestandskunden wertvoll. Einträgliche Stammkunden So hält Adobe in seinem Digital Index fest, dass in den USA und Europa fünf beziehungsweise sieben Erstkäufer (bisher keine Bestellungen) gewonnen werden müssen, um das Umsatzvolumen eines Stammkäufers (bereits mehrere Bestellungen) zu erzielen. Dies lässt sich auch am Verhältnis zwischen Umsatzhöhe und Besucheraufkommen ablesen: In den USA kommt 40% des Online-Umsatzes von Wieder- (bisher eine Bestellung) und Stammkäufern, obwohl diese nur 8% des Besucheraufkommens darstellen; in Europa liegt dieses Verhältnis bei 38% Umsatz mit 10% des Besucheraufkommens. Der Umsatzanteil von Stammkäufern nimmt besonders in der Weihnachtssaison und in wirtschaftlich schwachen Zeiten sogar noch zu. Wertvolle Kundenbindung Unter diesen Gesichtspunkten ist ein Fokus auf Kundenbindung im E-Commerce nicht nur notwendig, sondern extrem wertvoll. Hinzu kommen natürlich auch Faktoren wie der ständig wachsende Mitbewerb sowie das einfache Auffinden von besseren Angeboten durch Vergleichsportale, die es umso wichtiger machen, loyale Kunden zu haben. Der Weg dorthin beginnt damit, Neukunden zu Bestandskunden zu machen und geht dann damit weiter, diese Bestandskunden durch die richtigen Maßnahmen auch zu halten. Aber wie lässt sich das nun bewerkstelligen? Freiwillig und unfreiwillig Generell entsteht Kundenbindung entweder aufgrund von unfreiwilligen oder freiwilligen Faktoren, was auch als faktische oder emotionale Gebundenheit bezeichnet wird. Die unfreiwillige Bindung ergibt sich primär aus vorhandenen Wechselbarrieren, die einen Umstieg erschweren. Dazu gehören etwa Verträge mit einer Bindung, bestimmte Kostenstrukturen, Gebundenheit an ein Betriebssystem, nicht übertragbare Profildaten oder auch ein stark personalisiertes Angebot, das der Kunde nicht verlieren möchte. Zufriedenheit und Vertrauen als Bindungsvoraussetzung Die freiwillige oder emotionale Bindung ist in der Zufriedenheit mit der Leistung begründet, die sich etwa aus der vorhandenen Auswahl, den gebotenen Preisen oder gutem Service ergibt. Und auch das Vertrauen in einen Shop ist ein wichtiger Aspekt für die langfristige Bindung eines Kunden. Dieses Vertrauen entsteht vor allem durch einen fehlerfreien Bestellablauf, sichere Zahlungsabwicklung, zuverlässige Lieferung sowie unkomplizierte und lösungsorientierte Behandlung von etwaigen Problemen. Wichtig ist allerdings, dass Zufriedenheit und Vertrauen nicht gleich zu Kundenbindung führen, sondern eine notwendige Voraussetzung dafür sind. Wenn der Kunde, nach seinem Empfinden, darauf bauen kann, dass er auch in Zukunft die erlebte Qualität bei einem Shop erhält, dann wird er wiederkommen und Bindung entsteht. Maßnahmen für Kundenbindung Und damit landen wir bei den Maßnahmen, um diese Bindung nicht nur entstehen zu lassen, sondern sie auch aufrecht zu erhalten. Diese lassen sich in vier Hauptbereiche untergliedern, für die jeweils bestimmte Schritte gesetzt werden sollten:
Komfort/Usability Bereits beim Aufsetzen eines Online Shops können zahlreiche Aspekte berücksichtigt werden, die sich positiv auf die Kundenbindung auswirken. Das beginnt mit einer möglichst einfachen und selbsterklärenden Menüführung, die dem Kunden das Finden der gewünschten Produkte erleichtert. Hinzu kommen klare Navigationsebenen sowie eine zielgenaue Suchfunktion mit guter Filtermöglichkeit. Die Registrierung sollte mit möglichst wenigen Pflichtangaben auskommen und die spätere Anmeldung einfach von der Hand gehen. Gleiches gilt für den eigentlichen Bestellprozess. Je weniger Klicks nötig sind, desto besser - Fehler dürfen natürlich keine auftreten, hier muss alles reibungslos laufen. Auch manchmal als nebensächlich betrachtete Dinge, wie Schriftgrößen und Farbkontraste, sollten nicht vernachlässigt werden. Technische Aspekte, wie schnelle Ladezeiten, eine gute mobile Ansicht und die sichere elektronische Zahlungsabwicklung mit verschiedenen Zahlanbietern, sind ebenfalls ein wichtiger Faktor. Und natürlich ist es unerlässlich, die zum Shop passende Auswahl sowie eine gute Produktverfügbarkeit zu gewährleisten. Und wer in mehreren Ländern verkaufen möchte, muss seinen Shop in allen betreffenden Landessprachen zur Verfügung stellen. Alles in allem soll der Kaufprozess für den Kunden so einfach, fehlerfrei und verständlich wie möglich ablaufen - nur dann wird er auch gerne wiederkommen. Individualisierung/Personalisierung Auch was den Punkt Personalisierung betrifft, kann schon bei der Planung des Online Shops - oder seines Relaunches - einiges richtig gemacht werden. Wenn der Kunde die Startseite für sich konfigurieren kann oder sie aufgrund seiner bisherigen Präferenzen angepasst ist, dann erhöht sich für ihn der Wiederbesuchswert erheblich. Auch der Profil-Bereich sollte dem Kunden ein individualisierbares Erlebnis bieten, etwa durch anlegbare Wunschlisten, eine eigene Such- und Kaufhistorie und natürlich durch personalisierte Ansprache. Besonders schnell lässt sich ein Kunde abholen, wenn er aufgrund seines bisherigen Kauf- und Suchverhaltens individualisierte Angebote oder Produktvorschläge erhält oder für einen Einkauf gleich passende Zusatzangebote vorgeschlagen bekommt. Und noch besser aufgehoben fühlt er sich, wenn er die Produkte auf seine Bedürfnisse hin konfigurieren kann - wobei das natürlich auch vom Produktangebot abhängig ist. Interaktion/Kommunikation Kunden fühlen sich wohler, wenn sie der Meinung sind, dass sie gut betreut werden. Das gilt nicht nur für den stationären Handel, auch online ist das so. Ein Online-Berater, der bei der Kaufentscheidung hilft oder in einem Live-Chat wichtige Fragen beantworten kann, trägt zu diesem Gefühl bei. Aber auch ein Produktkonfigurator ist hier ein gutes Mittel. Generell ist es wichtig, für den Kunden erreichbar zu sein, wenn er etwas benötigt. Sei das per Service-Hotline, über Social Media oder per E-Mail - je mehr Kontaktmöglichkeiten es gibt, desto besser aufgehoben fühlt sich der Kunde. Gleichzeitig ist es aber auch von Bedeutung, selbst mit den Kunden in Kontakt zu treten und sich ihnen immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. Dafür eignen sich Newsletter mit neuen Produkten oder speziellen Angeboten ebenso wie Social-Media-Posts. Gerade auf Social Media ist es aber wichtig, nicht nur auf die reine Bewerbung wert zu legen, sondern auch mit den Kunden zu interagieren, wenn sie Rückfragen zu einem bestimmten Post oder zum Angebot allgemein haben. Information/Service Je nach Art der angebotenen Produkte braucht ein Kunde ein unterschiedliches Maß an Information, um sich das passende Bild machen zu können. Geht es um Technik, sind aussagekräftige technische Daten ein Muss, damit eine sichere Kaufentscheidung getroffen werden kann. Wird Kleidung angeboten, spielt vor allem die Optik eine Rolle, hier ist also auch eine zoombare Ansicht oder eine Rundumsicht hilfreich. Setzen Sie sich mit Ihrem Produkt auseinander und überlegen Sie, was Sie benötigen würden, um sich beim Kauf sicher zu fühlen. Mittels Kundenbewertungen schaffen Sie hier eine weitere Informationsbasis, die bei Ihren Kunden zusätzliches Vertrauen in die eigene Kaufentscheidung schafft. Darüber hinaus gibt es aber noch einige andere Informationen, die einem Kunden nicht nur ein gutes Gefühl, sondern auch Vertrauen geben. Klare Datenschutzhinweise zählen hier ebenso dazu wie Gütesiegel, gut ausgearbeitete FAQs und Service-Auskünfte. Auch nach dem Einkauf möchte der Kunde gut informiert werden, unter anderem mittels einer Auftrags- oder Bestellbestätigung sowie einer funktionierenden Nachverfolgung der Lieferung. Und auch hier spielt das Thema Newsletter eine wichtige Rolle, um regelmäßig Informationen über Angebote, neue Produkte oder saisonale Kampagnen zu liefern. Kundenbindungsprogramme als Multiplikator Kundenbindungsprogramme mit zusätzlichen und exklusiven Vorteilen für deren Mitglieder eignen sich ideal dafür, um die bereits getroffenen Maßnahmen zur Kundenbindung noch zu verstärken. Hier steht die Belohnung für Treue klar im Vordergrund und der Kunde erhält dadurch mit jedem Einkauf erneut die Erinnerung, dass er vom Online Shop geschätzt wird. Wie die gewährten Vorteile aussehen, lässt sich unterschiedliche gestalten. Es kann spezielle Rabatte geben oder Bonuspunkte oder auch Cashback. Cashback World Partner Für Online Shops ist die Etablierung eines Kundenbindungsprogrammes meist recht aufwändig und auch mit einigen Investitionen verbunden, daher empfiehlt es sich hier, bereits bestehende Programme zu nutzen. Ein interessantes Angebot hat hier Cashback World Partner, das sowohl rein für den E-Commerce als auch für stationäre Unternehmen mit Online Shops Kundenbindungsprogramme anbietet. Der Vorteil besteht darin, dass neue Partner direkt einen Kundenpool von 14 Millionen potenziellen Shoppern auf der ganzen Welt erschließen, denen sie bei jedem Einkauf Cashback und Shopping Points als Vorteil gewähren. Dadurch werden die Partner der Cashback World auch aktiv von den Shoppern aufgesucht, während sie zusätzlich aktiv über die Cashback World Marketingkanäle beworben werden. Auch myWorld.com ist Teil der Cashback World und weiß deren Vorteile zu schätzen. Kundenbeziehungsmanagement Auch das Kundenbeziehungsmanagement (CRM - Customer Relationship Management) ist Teil der Cashback World Partner Programme und sollte generell in die Umsetzung der Kundenbindungs-Maßnahmen einbezogen werden. Mit Hilfe eines CRM lassen sich Kunden- und Umsatzdaten genau analysieren und dadurch die getroffenen Maßnahmen überprüfen, steuern und letztendlich auch verbessern. Denn erst die genaue Datenanalyse erlaubt die beziehungsorientierte Markt- und Kundensegmentierung, um die relevanten Zielgruppen mit genau den passenden Angeboten und Botschaften zu erreichen. Im Anschluss lässt sich überprüfen, ob diese Zielgruppenansprache erfolgreich war und es kann gegebenenfalls nachjustiert werden. So erreicht man schließlich seine Kunden immer besser und besser. Die Mischung macht's Abschließend bleibt festzuhalten, wer gute Kundenbindung im E-Commerce erreichen möchte, mag zwar zunächst etwas Arbeit in seinen Online Shop und das Drumherum stecken müssen, der Lohn der Arbeit ist dafür aber umso größer. Wichtig ist es, die passende Mischung aus Maßnahmen für den eigenen Shop zu finden, der dann zum gewünschten Ergebnis führt: Kunden, die sich in einem Shop leicht zurechtfinden, sich wohl fühlen und gut betreut sind. Denn solche Kunden kommen gerne wieder und geben bei ihren Folgeeinkäufen mehr Geld aus als beim Ersteinkauf. Und das ist der Return of Investment, der für Online Shops so wichtig ist. Oder einfach gesagt: Ist der Kunde zufrieden, kann der Shop auch langfristig zufrieden sein. Quellen: https://www.omt.de/online-marketing/kundenbindung-im-e-commerce/ http://success.adobe.com/assets/de/downloads/whitepaper/13926.digital_index_loyal_shoppers_report_de.pdf Blömeke, E./Clement, M./Shehu, E./Pagendarm, E.: 2013, S. 85f. https://www.ifhkoeln.de/blog/details/ecc-erfolgsfaktorenstudie-kundenbindung-ist-der-schluessel-zum-erfolg/ https://de.statista.com/statistik/daten/studie/305216/umfrage/einzelkriterien-der-benutzerfreundlichkeit-bei-online-shops-in-oesterreich/ Blömeke, E./Clement, M./Shehu, E./Pagendarm, E.: 2013, S. 83 https://www.gs1-germany.de/fileadmin/gs1/basis_informationen/ECC-Vertrauensbildende_Massnahmen_im_E-Commerce_auf_dem_Pruefstand.pdf In 6 Schritten zum neuen Unternehmensnamen
Stillstand ist Rückschritt und besonders während und nach herausfordernden Zeiten, erkennen wir oft ganz klar, wo Veränderungen notwendig sind oder wo Optimierungsbedarf besteht. Die Notwendigkeit zur Veränderung frühzeitig zu erkennen und das eigene unternehmerische Handeln danach auszurichten wird gerade jetzt zum Erfolgsfaktor – und vor allem zur großen Chance, stärker aus der Krise hervorzutreten. Manchmal wird es dabei auch notwendig, den Unternehmens- oder Markennamen zu ändern. Wie Sie Ihr Unternehmen erfolgreich neu ausrichten und umbenennen, erfahren Sie in unserem Leitfaden. Denn eins ist klar: Eine Umbenennung ist ein sensibler und komplexer Prozess, bei dem es viele Faktoren zu beachten gilt. Wir möchten Sie in dieser spannenden Unternehmensphase mit diesem Leitfaden Schritt für Schritt unterstützen.
Schritt 1: Ein neuer Name muss her Der richtige Zeitpunkt ist gekommen! Sie wünschen sich einen neuen Unternehmens- oder Markennamen oder haben irgendwie das Gefühl aus Ihrem aktuellen Namen „herausgewachsen“ zu sein? Dann starten Sie mit einem umfassenden Brainstorming im Team. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, die Favoriten festzulegen und prüfen Sie diese kritisch. Stellen Sie sich dabei folgende Fragen:
Starten Sie im Anschluss eine Internet-Recherche und finden Sie heraus, ob Ihre Namensfavoriten noch als Domain und in den sozialen Netzwerken verfügbar sind. Die Tools Lean Domain Search und Checkdomain können hier nützlich sein. Tipp: Haben Sie Ihre Favoriten gefunden und einem ersten Check unterzogen, holen Sie sich Feedback bei Ihren Mitarbeitern oder ganz vertraulich in Ihrem privaten Umfeld ein. So können Sie überprüfen, wie die neue Namensgebung auf Außenstehende wirkt und ob Sie eventuell zu Missverständnissen in der Aussprache, Schreibweise oder Bedeutung führt. So können Sie auch erste Vertraute mit ins Boot holen. Nach diesem ersten Basis-Check haben Sie die Qual der Wahl und küren Ihren “Gewinner”. Vergessen Sie nicht, diesen im Anschluss rechtlich auf etwaige Markenrechtsverletzungen zu prüfen. Gehen Sie lieber auf Nummer sicher und greifen Sie dabei am besten auf einen Rechtsexperten oder das zuständige Marken- und Patentamt zurück. Schritt 2: Vorbereitung ist alles Prüfen Sie die notwendigen Schritte zur Umbenennung unter Berücksichtigung Ihrer Unternehmensform. Vor allem die Umbenennung von größeren Firmen und GmbHs ist mit einem erhöhten Aufwand verbunden. Prüfen Sie, welche rechtlichen Schritte notwendig sind: Wird zum Beispiel eine Gesellschafterversammlung mit einem entsprechenden Beschluss oder eine notarielle Beglaubigung benötigt? Neben den unternehmensinternen Prozessen sollten Sie sich auch die Frage stellen, welche Ämter über die Namensänderung informiert werden müssen. Vergessen Sie nicht, dass bei der Änderung des Unternehmensnamens dieser auch im Handelsregister und beim Gewerbeamt eingetragen werden muss. Überlegen Sie im Anschluss, wo Ihr Unternehmens- oder Produktname aufscheint und wo er geändert werden muss. Denken Sie dabei auch an Vereine, Kooperationspartner, Telefonbücher, Branchenregister und Firmenverzeichnisse. Beachten Sie, dass gerade auf Social Media und anderen Plattformen die Namensänderung Zeit beanspruchen kann und geben Sie sich und Ihrem Team dafür ausreichend Vorlaufzeit. Tipp: Als Partner unserer weltweiten Shopping Community begeistern Sie 15 Millionen Shopper mit Ihren neuen Angeboten und Ihren neuen Unternehmensnamen. Ihr Logged-in-Bereich ermöglicht es Ihnen, Ihren Unternehmensnamen und Ihre Kontaktdaten schnell und einfach zu aktualisieren. So halten Sie Ihre Unternehmenspräsentation für Shopper stets am neuesten Stand. Schritt 3: Chancen und Risiken erkennen Eine Umbenennung bringt viele Vorteile mit sich und ermöglicht Ihnen mit frischem Wind neu durchzustarten. Ergreifen Sie die Chance, Ihr Unternehmen oder Ihre Marke neu auszurichten – so können Sie beispielsweise eine völlig neue Zielgruppe erschließen, den Traum vom internationalen Unternehmenserfolg wahr werden lassen oder Ihr Unternehmen in Ihrer Region nachhaltig stärken und zur Nummer Eins machen. Bei all den Vorteilen, die eine Umbenennung mit sich bringt, sollten Sie jedoch nicht die Kosten und Risiken aus den Augen verlieren. Eine Umbenennung verursacht immer auch Kosten und diese sollten gut geplant sein, damit es keine „bösen“ Überraschungen gibt. Wir empfehlen Ihnen bereits im Vorfeld einen Kostenplan zu erstellen. Bedenken Sie, dass neben Verwaltungskosten, auch Ausgaben für Rechtsberatungen und -prüfungen, sowie für Werbemittel und die Neuausrichtung des Firmenauftrittes auf Sie zukommen. Auf der anderen Seite verursacht ein Umbenennungsprozess auch einen hohen personellen Aufwand. Beziehen Sie Ihr Team rechtzeitig ein, damit die Abwicklung und Umsetzung gelingt und der Zeitplan auch eingehalten werden kann. Tipp: Vergessen Sie nicht Zeitpuffer einzuplanen und Meilensteine für die Umsetzung zu definieren. Beim gesamten Planungsprozess sollten Sie sich mögliche Risiken bewusst machen, um diese gezielt vorzubeugen. Eine Namensänderung erfordert immer auch eine intensive Überzeugungsarbeit. Wir Menschen sind „Gewohnheitstiere“ und binden uns an einen Unternehmens- und Markenauftritt und genau deshalb ist hier Fingerspitzengefühl und ein professionelles Kommunikationskonzept gefragt. Bei all den Risiken von zu hohen Kosten oder einer möglichen Unsicherheit in der Zielgruppe - gilt eins: Sind die Kosten gut kalkuliert, das Projekt gut geplant und Ihre Kunden, sowie Ihr geschäftliches Umfeld gut vorbereitet, minimieren Sie Risiken gezielt. So entstehen keine unnötigen Einbußen - sondern die Chance, Kunden und Partner neu zu begeistern. Schritt 4: Setzen Sie ein Signal für Ihren Neuanfang Ein neuer Name ist immer auch ein Neustart. Auf Versprechen müssen allerdings auch Taten folgen und neben einem neuen Namen erwarten Ihre Kunden auch eine neue Strategie und attraktive Vorteile, sowie einen einheitlichen Unternehmensauftritt. Damit eine Namensänderung mit einem stimmigen Unternehmensauftritt einher geht, sollten Sie im Idealfall auch Ihr Logo und Ihren Slogan erneuern oder zumindest anpassen. Setzen Sie ein Zeichen für Ihren Neuanfang und arbeiten Sie spezielle Vorteile und Angebote aus, um Ihren Kunden die Veränderung schmackhaft zu machen. Dies bringt uns zum nächsten Schritt - dem Konzept. Schritt 5: Sie brauchen ein Konzept Für Sie als Unternehmer bedeutet eine Umbenennung auch einen hohen kommunikativen Aufwand. Schließlich müssen Sie Ihre Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Partner rechtzeitig über die neue Namensgebung informieren und Ihnen mit plausiblen Gründen erklären, warum Sie den Namen ändern – und welche Vorteile dadurch für sie entstehen. Mit Ihrem Kommunikationskonzept müssen Sie nicht nur einen hohen Informationsgehalt vermitteln, sondern auch schlichtweg begeistern. Tipp: Erstellen Sie ein umfangreiches Kommunikationskonzept und nutzen Sie dabei all Ihre Kommunikationskanäle - von Social Media über Website und Newsletter bis hin zu diversen Printmedien. So begeistern Sie mit einem multimedialen Konzept nicht nur Bestandskunden, sondern auch Geschäftspartner, Neukunden und die Öffentlichkeit. Heben Sie dabei spezifische Vorteile und positive Neuerungen hervor und bieten Sie einen hohen Informationsgehalt über die „großen“ Neuigkeiten. Veränderungen fallen vielen Menschen schwer. Um es Ihrer Zielgruppe leichter zu machen, können Sie sie gut auf die Neuigkeiten vorbereiten. Eine bewährte Möglichkeit ist es, Ihnen die Neuerungen mit kleinen „Teasern“ im Vorfeld schmackhaft zu machen und Ihre Neugier zu wecken. So vermeiden Sie es, Ihre Zielgruppe schlichtweg zu „überrumpeln“ und mit der Namensänderung vor den Kopf zu stoßen. Selbstverständlich können Sie auf diesem Weg auch Ihre Kunden bei kleineren Entscheidungen miteinbeziehen und im Rahmen von Blitz-Umfragen, ihre Meinung einholen. Damit können Sie die einzigartige Chance nutzen, das Zugehörigkeitsgefühl zum Unternehmen zu stärken. Tipp: Ist die Neugier geweckt, sollten Sie Ihre Kunden, Freunde & Fans nicht mehr zu lange zappeln lassen. Denn ein zu langes Hinhalten macht frustriert und bewirkt das Gegenteil von dem, was Sie erreichen möchten - das Interesse geht verloren. Wählen Sie also den Mittelweg zwischen Spannung und Informationsgehalt. Schritt 6: Vom Konzept zum neuen Auftritt Ist das Marketingkonzept erarbeitet, geht es an die Umsetzung. Jetzt gibt es viel zu tun: Von den Printmaterialien, wie Briefpapier, Visitenkarten, Verpackungen oder Imagefolder bis hin zum Onlineauftritt wie Website, Social Media oder Banner - alles wartet darauf, an den neuen Unternehmensauftritt angepasst zu werden. Das ist der beste Zeitpunkt, um frischen Wind in Ihre Werbemittel zu bringen und die Chance zu nutzen, Bestehendes zu hinterfragen und mit neuen attraktiven Werbemitteln zu begeistern. Wir wissen, dass dies eine intensive Phase für Sie und Ihr Team ist und Sie werden bestimmt nicht nur einmal das Gefühl haben, dass kein Stein auf den anderen bleibt. Bewahren Sie einen kühlen Kopf und freuen Sie sich, gemeinsam Ihr neues Firmenimage zu stärken, Ihr ausgearbeitetes Konzept in die Praxis umzusetzen und nach außen zu tragen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Mut, neue Wege zu gehen und neue Chancen für Ihre unternehmerische Zukunft zu ergreifen. Quellen: https://sevdesk.at, 2020, Umfirmierung so gehst du vor https://www.namerobot.de, 2020, Firma oder Marke umbenennen - wann Namensänderungen Sinn machen https://www.kreiszeitung.de, 2017, Markennamen ändern: Darauf müssen Sie achten https://www.absatzwirtschaft.de, 2004, Namensänderungen professionell planen und durchführen Wo Sie kostenlose, lizenzfreie Bilder finden und wie Sie sie nutzen
Gutes und effektives Marketing braucht professionelle und ansprechende Bilder, mit denen die gewünschte Botschaft vermittelt wird. Aber genau solche Bilder sind nicht immer einfach zu bekommen. Fotos von Stockfoto-Anbietern wirken oft generisch und kosten außerdem Geld. Eigene Foto-Shootings sind aufwendig, verlangen einiges an Know-how und verschlingen dadurch ebenfalls ein gehöriges Budget. So muss es aber nicht sein, denn auf den passenden Seiten lassen sich neben Aufnahmen in gängiger Aufmachung auch Bilder mit unverbrauchten und "anderen" Motiven finden - und das meist ohne zusätzliche Kosten selbst bei kommerzieller Nutzung. Lediglich die Nennung des Urhebers ist bei manchen Angeboten notwendig.
Das Interessante an diesen Plattformen ist, dass die dort erhältlichen Bilder nicht nur kostenfrei, sondern hochwertig und hochauflösend sind, also die wichtigsten Anforderungen für eine praktische Verwendung abdecken. Wer also kein großes Budget für Bilder zur Verfügung hat, kann seine Anforderungen damit sehr gut abdecken. Da das Angebot an diesen freien Fotoanbietern mittlerweile sehr groß geworden ist, haben wir für Sie eine Liste der bekanntesten Anbieter von kostenlosen Bildern zusammengestellt, in der sicher auch die für Ihre Bedürfnisse passenden Motive zu finden sind. Exkurs: Achten Sie auf die Bildlizenzen Doch bevor wir zu dieser Liste kommen, ist noch ein Exkurs in die Welt der Creative-Commons-Lizenzen notwendig. Denn nicht jedes Bild wird unter der gleichen Lizenz angeboten und generell gilt, dass alle Fotos, die sie extern von jemandem beziehen können, grundsätzlich urheberrechtlich geschützt sind. Fotografen haben aber die Möglichkeit, ihre Bilder mit einer Lizenz zu versehen, die eine freie Verwendung erlaubt - das geschieht über die bereits erwähnten Creative-Commons-Lizenzen. Diese modular zusammengesetzten Rechtstexte legen verbindlich fest, unter welchen Bedingungen Bilder genutzt werden dürfen. Für jede Kombination aus den einzelnen Modulen gibt es einen Link, der zum dazugehörigen Rechtstext führt und dieser Link muss beim Bildnachweis angegeben werden. Praktisch für Ihre Bildrecherche ist, dass bei den meisten freien Bildanbietern in der Suche nach diesen Lizenzen gefiltert werden kann. Die verschiedenen Creative-Commons-Lizenzen Welche Lizenzen für die Verwendung von Bildern gibt es nun und was bedeuten sie genau? Eine kleine Übersicht zu Ihrer Orientierung. CC0 - Kostenlose, lizenzfreie Verwendung ohne Einschränkungen Wer diese Lizenz für seine Bilder angibt, verzichtet prinzipiell auf Urheberrechtsschutz. Denn Fotos mit dieser Lizenz dürfen:
CC BY - Bildnachweis notwendig Zwar dürfen auch Bilder mit dieser Lizenz kommerziell genutzt und frei bearbeitet werden, es ist allerdings notwendig, den Urheber und die Lizenz zu nennen sowie diese zu verlinken und einen Hinweis auf vorgenommene Änderungen beizufügen. Für Fotos mit dieser Lizenz gilt also:
CC BY-SA - Änderungen nur mit Veröffentlichung unter gleicher Lizenz Die Abkürzung SA am Ende dieser Lizenz steht für "Share Alike". Das bedeutet, ich kann das Bild so nutzen wie eines unter CC BY Lizenz, wenn ich aber daran Änderungen vornehme, dann muss ich das Bild unter der gleichen Lizenz veröffentlichen und kann nicht auf eine Lizenz wechseln, die mehr oder weniger Einschränkungen hat. Damit dürfen Bilder unter dieser Lizenz:
CC BY-ND - Keine Veränderung erlaubt Die Abkürzung SA wird hier durch ND ersetzt, was für "No Derivatives" steht und bedeutet, dass keine Veränderung am Bildmaterial vorgenommen werden darf. Das bezieht sich allerdings nicht auf das Bildformat. Das darf nach wie vor an die für Ihre Verwendung notwendigen Größen angepasst werden, sofern der grundlegende Inhalt des Bildes sich dadurch nicht ändert. Diese Lizenz legt also fest:
CC BY-NC, CC BY-NC-SA und CC BY-NC-ND - Lizenzfrei aber nicht für kommerzielle Zwecke Sobald sich in den Ihnen von vorhin bekannten Lizenz-Bezeichnungen die Abkürzung NC mischt, ist das für Sie das Zeichen, dass diese Bilder "non commercial", also nicht kommerziell verwendet werden dürfen. Die übrigen Bedingungen bleiben die gleichen, die kommerzielle Nutzung ist aber nicht gestattet. Vorsicht trotz CC0-Lizenz Wie die Aufstellung der Creative-Common-Lizenzen zeigt, für Sie ist wahrscheinlich die Nutzung von Bildern mit CC0-Lizenz am attraktivsten, weil Sie damit die meisten Möglichkeiten haben. Auf den Seiten, die wir Ihnen im Anschluss präsentieren, gibt es auch sehr viele dieser Bilder. Seien Sie dennoch vorsichtig, denn bei den gelisteten Anbietern können die Fotos anonym hochgeladen werden. Es kann also passieren, dass Sie ein Bild mit einer CC0-Lizenz nutzen, obwohl der eigentliche Fotograf diese gar nicht erteilt hat. Absolute Rechtssicherheit gibt es also nicht, auch wenn derartige Fälle selten sind. Zudem ist auch nicht immer sicher, ob bei abgebildeten Personen die Persönlichkeitsrechte gewahrt sind. Wenn Sie Zweifel haben, fragen Sie beim Urheber des Bildes noch einmal nach, wie Sie das Bild nutzen können. Warum Sie hier sind: Die Liste der Bilderplattformen Nach unserem rechtlichen Exkurs kommen wir jetzt aber zu dem Punkt, weswegen Sie eigentlich hier sind: Die Plattformen mit den kostenfreien Bildern mit freien Lizenzen. Unsplash Zumindest in der Wahrnehmung ist Unsplash jenes Portal, das den Trend für das Angebot an freien Bildern so richtig ins Rollen gebracht hat. Mehr als 1 Million Bilder sind dort mittlerweile zu finden und dank umfangreicher Suche und mehreren Kategorien auch praktisch zu durchforsten. Von Portraits, über Landschaftsbilder bis zu Stadtmotiven und noch mehr wird hier fast alles angeboten - und kaum etwas davon ist einfach nur Standard. Link: Unsplash Pixabay 1,6 Millionen Bilder, umfangreiche Such- und Filtermöglichkeiten sowie Grafiken und Videos - Pixabay hat sich zu einem wahren Favoriten unter den Bildsuchenden gemausert. Man fühlt sich hier fast wie bei einer Agentur, nur dass dieses Angebot größtenteils kosten- und lizenzfrei ist. Link: Pixabay Generated Photos Wie zuvor bereits erwähnt, können Bilder von Personen abseits von Lizenzrechten auch die Frage nach den Persönlichkeitsrechten an den abgebildeten Menschen aufwerfen. Mit Generated Photos können Sie dies umgehen, denn hier sind die Portraitfotos von einer KI generiert worden. Das bedeutet, die Personen gibt es gar nicht wirklich. Bei manchen Bildern fällt das zwar etwas auf, aber viele können auch als echtes Portrait durchgehen. Link: Generated Photos Icons8 Wenn Sie ein wenig selbst an der Bildkomposition feilen möchten, dann ist Icons8 die perfekte Spielwiese. Hier haben Sie nicht nur verschiedene Motive zur Auswahl, sie können diese auch zu komplett neuen Montagen zusammensetzen und damit Ihre eigene Kreation erschaffen. Link: Icons8 Kaboompics Liebevolle Detailaufnahmen mit ihrem eigenen Charme. Die Bilder bei Kaboompics üben sich meist in vornehmer Zurückhaltung, haben aber gerade deswegen das gewisse Etwas. Link: Kaboompics Picjumbo Zu vielen unterschiedlichen Motiven zu auch trendigeren Themen wie Essen oder Hochzeit gesellen sich Klassiker wie Architektur, Büro und Natur. Dank der umfangreichen Suche finden Sie auch hier schnell genau das, was Sie suchen. Link: Picjumbo Life of Pix Stadt- und Landschaftsaufnahmen sowie Menschen in deren Kontext stehen im Mittelpunkt von Life of Pix. Panoramas wechseln sich mit Detailaufnahmen ab, wer also nach urbanen oder Naturmotiven sucht, wird hier fündig. Link: Life of Pix DesignersPics Spannende Detailaufnahmen, die oft sehr farbenfroh inszeniert sind, zeichnen DesignersPics aus. Wenn Sie alltägliche Dinge und nicht alltägliche Inszenierung nutzen möchten, dann können Sie hier spannende Aufnahmen entdecken. Link: DesignersPics Startup Stock Photos Dieser Anbieter sagt mit seinem Namen eigentlich schon alles aus. Junge Menschen, die mit ihrer Idee durchstarten möchten in klassischen Büro-Umgebungen. Was nach Standard klingt, sieht hier nur nicht nach Standard aus, sondern eröffnet einen frischeren Blick auf Büro-Motive. Link: Startup Stock Photos Pexels Pexels selbst beschreibt seine Auswahl als "Die schönsten kostenlosen Stock Fotos und Videos von talentierten Kreativen". Wie schön das Angebot wirklich ist, überlassen wir Ihrem persönlichen Geschmack, die Bilder haben jedenfalls hohe Qualität und die Aufnahmen wirken nicht nur unverbraucht, sondern bieten oft auch ungewohnte Details. Link: Pexels CC Search Eine Suchmaschine, die zahlreiche Anbieter durchforstet, die Bilder unter Creative-Commons-Lizenzen zur Verfügung stellen. Die Suchergebnisse lassen sich nach den verschiedenen Lizenzen Filtern, womit Sie schnell lizenzfreie Bilder zu Ihrem gewünschten Begriff finden. Link: CC Search Und noch mehr Wenn Ihnen die bisherige Auswahl noch nicht genug ist, hier eine Liste weiterer Anbieter, bei denen Sie auf der Suche nach kosten- und lizenzfreien Bildern fündig werden können. Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Spaß und viel Erfolg bei der Bilder- und Motivsuche. morgueFile Albumarium Little Visuals Picography FOCA Skitterphoto Good Stock Photos Cupcake Snapwire Snaps ISO Republic Free Nature Stock Foodiesfeed Jeshoots Stokpic Titania Foto Photober Wunderstock Barnimages LibreShot NegativeSpace Stock Up Magdeleine Freeimages.com Altphotos freephotos.cc Stockvault.net Skuawk Rgbstock Realistic Shots Reshot Quellen: https://partner.myworld.com/ch-de/merchants/newsroom/news/royalty-free-images https://www.webdesign-journal.de/kostenlose-bilder-kostenfreie-fotos/ https://www.mds.eu/blog/kostenlose-lizenzfreie-bilder-sicher-verwenden https://wesaveyourcopyrights.com/2016/04/vorsicht-bei-der-nutzung-angeblich-lizenzfreier-bilder-von-anonymem-plattformen-wie-pixabay-co/ Erschließen Sie im Online-Handel neue Absatzkanäle
Quelle: myWorld.com
Wer erfolgreich ist, fokussiert seine Bemühungen primär auf jene Dinge, die er auch aktiv beeinflussen kann. Das gilt für Unternehmer genauso wie für Sportler, Künstler oder Arbeitnehmer. Dazu gehört auch, sich so gut wie möglich gegen negative Auswirkungen von unbeeinflussbaren Faktoren abzusichern. Vorhang auf für das Jahr 2021.
Notwendige Expansion Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben allen vor Augen geführt, wie rasch und drastisch sich alles aufgrund einer praktisch unbeeinflussbaren Krise verändern kann. Für Unternehmer im Speziellen hat sich dadurch gezeigt, dass es besonders wichtig ist, die eigenen Absatzkanäle auf mehrere Beine zu stellen - vor allem wenn man bisher primär im stationären Handel erfolgreich war. Das hat den Schritt in den E-Commerce für viele nicht nur zu einer interessanten, sondern oft auch notwendigen Option gemacht. Aber wie kann der Start in den E-Commerce auch erfolgreich gelingen? Was ist bereits vorab zu bedenken, zu planen und wie lässt sich diese Erweiterung der Geschäftstätigkeit dann in der Praxis umsetzen? Um Ihnen zum bestmöglichen Einstieg zu verhelfen, haben wir für Sie die wichtigsten Schritte zum Start im E-Commerce zusammengefasst. Vorbereitung des Online Marketing Social Media Auch das beste Angebot wird keine Abnehmer finden, wenn niemand davon weiß. Daher ist es bereits vor dem Launch des eigenen Online-Angebots wichtig, sich Reichweite aufzubauen und die Kunden auf sich aufmerksam zu machen. Als wichtigster Faktor hierfür gilt Social Media. Sichern Sie sich deswegen so früh wie möglich Accounts für Ihren Unternehmensnamen auf relevanten Plattformen wie Facebook oder Instagram. Achten Sie dabei darauf, dass Ihr Auftritt auf den verschiedenen Plattformen eine gewisse Kontinuität vermittelt. Das bedeutet, die Ansprache der für Sie relevanten Zielgruppe soll ebenso in sich übereinstimmen wie der optische Auftritt. Verwenden Sie also überall die gleichen Logos und achten Sie bei Grafiken und Bildern auf eine möglichst einheitliche optische Gestaltung. Online Advertising Neben der organischen Reichweite, die Sie durch Ihren Social-Media-Auftritt und auch eine eigene Landingpage (später dazu mehr) erreichen, bietet Ihnen das Online Advertising die Möglichkeit, sich durch gezielten Budget-Einsatz zusätzliche Reichweite zu sichern. Dies ist durch gezielt an Ihre Zielgruppe gerichtete gesponserte Postings auf den Social-Media-Kanälen ebenso möglich wie durch Kampagnen auf Google Ads, mit denen sie vorab ausgewählte Keywords bespielen. Da Sie sowohl in Social Media als auch in Google Ads vorab Ihr geplantes Budget einstellen können, haben Sie dabei auch die volle Kostenkontrolle. Suchmaschinenoptimierung Um auf Google nicht nur über bezahlte Werbung prominent platziert zu erscheinen, ist ein Fokus auf Suchmaschinenoptimierung unerlässlich. Dadurch erreichen Sie auch hier eine gute organische Reichweite und können gegebenenfalls auf Ads verzichten, da Sie ohnehin für die passenden Begriffe weit vorne in den Suchergebnissen aufscheinen. Überlegen Sie daher vor der Erstellung Ihres Online-Angebots, welche Keywords wichtig und relevant für Ihr Angebot sind. Wichtig ist dabei, dass Sie sich auch in die Position Ihrer Kunden hineinversetzen und überlegen, nach welchen Begriffen sie am ehesten suchen würden, wenn sie etwas finden wollen, das Sie im Angebot haben. Diese vorab definierten Keywords benötigen Sie danach für die Umsetzung der nächsten Schritte. E-Mail-Marketing Egal, ob Sie bereits eine Kundenkartei haben oder diese gerade erst aufbauen, die gewonnenen Kontakte gilt es auch anzusprechen. E-Mail-Marketing hat sich hierfür als kostengünstige und sehr effektive Möglichkeit etabliert. Es gibt verschiedene Werkzeuge, um diese Form der Vermarktung einzusetzen. Achten Sie bei der Wahl Ihres E-Mail-Marketing-Tools darauf, dass Sie die vorhandenen Kundendaten gut mit der Erstellung von Zielgruppen verbinden und ohne großen Aufwand Newsletter erstellen und versenden können. Im Premium Partner Program von Cashback World Retail erhalten Sie beispielsweise das praktische Newsletter-Modul, mit dem Sie rasch Zielgruppen definieren, Newsletter anhand verschiedener Vorlagen einfach erstellen und diese in wenigen Schritten an Ihre gewünschten Zielgruppen versenden. Dadurch informieren Sie Ihre Kunden laufend über Ihr Angebot und über spezielle Aktionen, womit sie Kaufanreize schaffen. Eine Landingpage erstellen Schon bevor Sie Ihr Online-Angebot starten, sollten Sie eine Landingpage erstellen, um das Interesse zu steigern, Informationen bereitzustellen und so vorab potenzielle Kunden abzuholen. Mit dieser Landingpage haben Sie außerdem einen Fixpunkt, zu dem Sie von Ihren bereits eingerichteten Social-Media-Kanälen verlinken können. Informieren Sie darüber, was Ihr kommendes Angebot zu bieten hat und geben Sie Ihrem Unternehmen so online Präsenz. Besonders wichtig ist, dass Sie Interessenten hier die Möglichkeit geben, sich mit Ihrer E-Mail-Adresse für Newsletter mit weiteren Informationen und Updates anzumelden. So erweitern Sie Ihre Kundenkartei und haben für den Start Ihres Online-Angebots mehr Empfänger für Ihr E-Mail-Marketing. Der Aufbau des Online Shops Nach der erfolgreichen Vorbereitung ist es nun Zeit, mit dem Online Shop das Kernstück des neuen Angebots aufzubauen. Stellen Sie sich dabei folgende Fragen:
Es gilt also, einiges zu bedenken, aber deswegen muss es nicht kompliziert sein. Es gibt zahlreiche Anbieter wie Shopware, plentymarkets oder Shopify, die fertige Shopsysteme vertreiben. Dort werden Ihnen professionelle Themes und Designs bereitgestellt und Sie müssen sich nur noch für das passende entscheiden. Um auch die Kunden auf mobilen Endgeräten abzuholen, setzen Sie vorzugsweise auf ein Responsive Design, damit Ihr Shop auf Smartphones gut zur Geltung kommt. Ein weiterer Vorteil der Out-of-the-Box Shopsysteme ist, dass sie die einfache Verknüpfung mit größeren Marktplätzen mitbringen, Sie dadurch Ihre Produkte also zusätzlich auf bei bereits etablierten, großen Anbietern integrieren können. Mit Shopware und plentymarkets verknüpfen Sie Ihr Angebot beispielsweise einfach per Plugin mit myWorld.com und listen dadurch Ihr Angebot europaweit auf diesem Marktplatz. Mit dem Premium Partner Program von Cashback World Retail haben sie außerdem noch die Möglichkeit, Ihren Online Shop in der Cashback World anzubinden und somit Millionen von Shoppern weltweit zu erreichen. Die Versandstrategie Damit Ihre Kunden mit dem Einkauf in Ihrem Shop auch zufrieden sind, ist ein gut funktionierender Versand von entscheidender Bedeutung. Das betrifft aber nicht nur akzeptable Versandzeiten und Versandkosten, sondern auch die passende Verpackung. Seien Sie daher sorgsam, welche Verpackungsoptionen und -materialien Sie benutzen und wählen Sie jenes Transportunternehmen, mit dem Ihre Produkte auch zeitgerecht und zu einem angemessenen Preis bei Ihren Kunden ankommen. Um Ihre Marke noch stärker in den Köpfen Ihrer Kunden zu verankern, sollten Sie auch überlegen, Ihre eigenen Kartons zu gestalten und wenn Sie als nachhaltiges Unternehmen wahrgenommen werden möchten, wählen Sie entsprechendes Material. Lassen Sie bei der Wahl Ihres Transportunternehmens außerdem nicht außer Acht, wie mit Retouren verfahren werden soll. Der Launch Sie haben alle Vorbereitungen erfolgreich abgeschlossen, jetzt ist es an der Zeit, die Tore Ihres neuen Online Shops für die Welt mit einem großen Launch zu öffnen. Sorgen Sie dabei gleich für positive Aufmerksamkeit, indem Sie etwa spezielle Startrabatte oder kostenlosen Versand anbieten. Auch ein Gewinnspiel trägt dazu bei, das Interesse zu steigern und zusätzlich sammeln Sie dadurch weitere Kundenkontakte. Bereits vorhandene Kontakte sollten Sie per Newsletter über Ihren Launch informieren und in Social Media Ihre Community daran teilhaben lassen. Zusätzlich können Sie diverse Publikationen über Ihren Start in Kenntnis setzen und wenn es zu Ihrem Konzept passt, ist eine Zusammenarbeit mit Influencern ebenfalls eine Überlegung wert. Planen Sie jetzt bereits Ihren Einstieg in den E-Commerce? Indem Sie die wichtigsten Schritte für den Start Punkt für Punkt nachvollziehen, steht dem nichts im Wege. Wir wünschen Ihnen jetzt schon viel Erfolg beim Erschließen neuer Absatzkanäle.
Einfache Aktivierung
Aktivieren Sie die automatische Antwort mit einem einfachen Tastendruck, ohne komplizierte Anforderungen festlegen zu müssen. Kontakte Wählen Sie selbst aus, an wen Sie eine automatische Antwort senden möchten. Gruppen-Unterstützung Wir unterstützen Gruppen. WhatsAuto kann auch automatische Antworten an jede Gruppe in Ihrer Messenger-Anwendung senden. Unterstützt alle gängigen Messenger, nicht nur WhatsApp Mit dieser App können Sie automatische Antworten in jeder Social-Messenger-Anwendung senden. Erstellen Sie Ihren Chat-Bot Erstellen Sie Ihren eigenen Chat-Bot einfacher als jede andere Anwendung auf der Welt. Sie benötigen keine besonderen technischen Fähigkeiten dazu. Sicherung Sichern Sie Ihre Nachrichten im Speicher Ihres Telefons oder im Google Drive-Speicher. Sie können diese so jederzeit wiederherstellen. Intelligente Antwort Passen Sie die idealen Antwortzeiten an. Sie können WhatsAuto so einstellen, dass eine automatische Antwort fortlaufend, nach einiger Zeit oder nur einmal gesendet wird. Tagesordnung Planen Sie die Zeit für das automatische Ein- und Ausschalten von WhatsAuto, um eine automatische Antwort auf Ihre eingehenden Nachrichten zu senden. Diese Funktion ist nützlich, wenn Sie ausserhalb der Geschäftszeiten tätig sind. Lenkmodus Das KI-Technologie-Tool erkennt automatisch das aktive Fahren und kümmert sich selbständig um alle eingehenden Nachrichten während Ihrer Fahrt. Vermeiden Sie so Unfälle und fahren Sie problemlos weiter, während sich der WhatsAuto um Ihre Arbeit kümmert. App direkt herunterladen: für Android Hier geht's direkt zur Originalquelle vom Hersteller dieser App: https://whatsauto.app/
WhatsApp Business wurde mit Blick auf Inhaber von Kleinunternehmen entwickelt und kann kostenlos heruntergeladen werden. Mithilfe der App kannst du ganz bequem mit deinen Kunden in Kontakt treten, deine Produkte und Dienstleistungen vorstellen und Fragen während des gesamten Einkaufserlebnisses beantworten. Erstelle einen Katalog, um deine Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren, und automatisiere, sortiere und beantworte Nachrichten blitzschnell mithilfe spezieller Tools.
WhatsApp kann auch mittlere und große Unternehmen dabei unterstützen, ihren Kunden Support zu bieten und ihnen wichtige Benachrichtigungen zu senden. Du kannst damit (zusätzlich zum normalen WhatsApp):
für Android für iPhone Hier geht's direkt zur Originalquelle vom Hersteller dieser App: https://www.whatsapp.com/business/?lang=de |
AutorIris Küng hat über 30 Jahre Erfahrung in Marketing und internationalem Handel. Seit vielen Jahren unterstützt sie KMU dabei, sich auf dem Markt sichtbar zu machen und mehr Umsatz zu generieren sowie unternehmerisch denkende Private, sich einen lukrativen Nebenerwerb aufzubauen (gold-digger.supply). Archiv
October 2022
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